Sonntag, 26. Oktober 2008

Stuttgarts Weinberge

Leichte Steigungen und leckere Weintrauben. Dazu das Grab einer mir unbekannten Frau auf einem Hügel. Für das Grab wurde wohl das Schloss, welches vorher den Hügel bewachte, abgerissen. (Und ganz toll, die Kamera in dem Handy macht ganz viele kleine Fotos, die ein bisschen komisch aussehen...)


























Donnerstag, 2. Oktober 2008

Böblingen

Böblingen.
Im großen und ganzen charakterisiert der letzte Satz den Ort, in welchem ich die nächsten Monate nächtigen werde. Was ich aber bieten kann ist eine Aussicht aus dem Ort herraus (aufgenommen vom 14. Geschoß, in dem sich mein Zimmer befindet). Die zwei NICHT aufgenommen Himmelsrichtungen würden eine trügerische Aussicht auf die Innenstadt bieten (von nahem betrachtet ist das Böblinger Zentrum für mich nur schwer zu ertragen und erinnert nur geringfügig entfernt an Köln).



Ausblick vom Fenster des Zimmers auf Böblinger Randgebiet. Folgt man der Landstraße in den Wald hinein findet man zu IBM (den Wald sieht man natürlich nicht, der befindet sich hinter dem Arbeitersilo). Richtig, IBM liegt im Wald. Und IBM darf auch nicht über die Baumgrenze hinaus bauen. Folglich ist keine Gebäude über 3 Stockwerke hoch (Gebäude aus der Gründungszeit besitzen nicht einmal Treppen oder Fahrstühle, der Ausblick ist dementsprechend marginal). Die Marketing-Abteilung behauptet natürlich, man wolle das Naturgebiet nicht zerstören und den Mitarbeitern einen entspannten Arbeitsplatz bieten. Ein Mitarbeiter wiederum verriet mir, das dies aus Gründen des Naturschutzes (der nicht sichtbare Wald steht anscheinend unter Naturschutz) und zum Erhalt des Stadtbildes dient. Den wahren Grund darf der geneigte Leser selbst erahnen.