Sonntag, 22. August 2010

In Md angekommen...

... in Begleitung eines alten, leicht eingerosteten Freundes. Der braucht demnächst echt nen bisschen Zuneigung *seufz.

Donnerstag, 19. August 2010

Torb...

... für diejenigen, die vergessen haben wie er aussieht. Das Foto war vor ca. 2,5h noch aktuell :)

Dienstag, 17. August 2010

Zugriff auf ext2/3 mit Windows 7

Wer mich kennt ist, sich vieler meiner positiven Eigenschaften bewusst. Darunter z.B.: Vergesslichkeit, Zerstreutheit, Unfähigkeit zur Organisation einfacher Abläufe, Unfähigkeit früher als 5 Min. vor Abreise mit dem Packen zu beginnen (nebst der beliebten Unfähigkeit Namen den richtigen Personen zuzuordnen (bzw. auch umgekehrt)). Die Kombination dieser Unzulänglichkeiten brachten mich dazu mein NAS zu einem Freund nach Stuttgart mitzunehmen, aber das Netzteil zu vergessen. Soll ich es jetzt aufgeben ihm meine tollen Urlaubsfotos zu zeigen, wo er sich doch so drauf gefreut hat? Natürlich nicht.
In dem NAS ist eine normale SATA-HDD verbaut mit einer Linux-Abwandlung darauf und als ext3 formatiert... Leider hat der besagte Freund kein Linux auf seinem Rechner (verstehe ich nicht, jeder nutzt doch heutzutage Linux oder?).
Nun gibt es mehrere Möglichkeiten mittels einiger Tools über Windows auf ext3 (angeblich teilweise sogar auf ext4) zuzugreifen:
Häufig sind diese Tools für Windows XP oder 2000 entwickelt worden, aber mit ein bisschen Spielerei in den Kompatibilitätseinstellungen und der runas-Admin Option funktionieren diese auch unter Windows 7. Rein subjektiv erscheint mir da der Total-Commander noch als einfachste Variante.
Aber glücklicherweise hat es bei mir mit keinem dieser Tools funktioniert, denn die QNAP nutzt aus ext4-Kompatibilitätsgründen ein gepatchtes ext3-Format (oder was auch immer sonst die Gründe sein mögen).
Stattdessen nun also Ubuntu-Image (10.04, 32bit, Desktop-Edition, ) und VirtualBox (3.2.8, 64bit). VirtualBox direkten Zugriff auf die Platte gewährleisten ist ein wenig tricky:
  1. die CMD-Shell als Administrator ausführen
  2. cd "Program Files\Oracle\VirtualBox" (das Wort "Oracle" ist doch iwie eine Verunstaltung in dieser Zeile, warum nur konnte IBM oder Google nicht SUN abgreifen :-/)
  3. VBoxManage internalcommands createrawvmdk -filename c:\mydrive.vmdk -rawdisk \\.\PhysicalDrive0 -partitions 3
  4. Bei der Konfiguration der virtuellen Maschine von VirtualBox unter Storage auf SATA-Controller die Option "Add Attachement/Add Hard Disk" auswählen
  5. Select auswählen
  6. Der Virtual Media Manager wird angezeigt, dort Add anklicken und die in Schritt 3 erstellte vmdk-Datei hinzufügen
[update]Auch VirtualBox muss mit administrativen Rechten gestartet werden, sonst klappt der Zugriff auf die HDD nicht.[/update]
Welcher PhysicalDriveX und welche partition für VBoxManager angegeben werden muss, kann unter Windows in der Computerverwaltung nachgeschlagen werden (wobei die Option partitions evtl. unnötig ist, denn ich hatte unter ubuntu auf alle Partitionen der HDD Zugriff trotz dieser Option). Der Rest ist straight-forward: Booten (die Installation kann man sich dank Live-CD sparen), mounten, fertsch. War doch nur nen kleiner Krampf.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich jetzt eine Möglichkeit kenne, wie man auch mit einer virtuellen Maschine für Desktops RAW-Disks mounten kann. Für VMWare Workstation gibt es eine solche Möglichkeit wohl auch, für Server-Varianten ist dies längst nichts neues mehr. Diese können auch Betriebssysteme, welche auf anderen Partitionen parallel installiert sind, direkt virtualisiert booten. Letzteres geht evtl. auch mit VirtualBox in der beschriebenen Methode, aber irgendwo habe ich etwas von Speicherzugriffsfehlern gelesen oder son Kram (kann die Quelle nicht mehr finden). Müsste man mal gesondert testen.

Samstag, 7. August 2010

2 People / Inside My Love

Schaue gerade Jakie Brown und in einer Szene läuft dieser Track der sofort an "Jean Jaques Smoothie" mit "2 People" erinnert:
- youtube
Äh... Moment. Zu kurz gedacht. Der Track ist ja von 2001, der Film aber von 1997. In der Tat ist die Vorlage ist aus dem Jahr 1975 von "Minnie Riperton" und lautet "Inside My Love". Auch ein delikates Hörvergnügen:
- youtube
Und dieses Jahr neu rausgekommen, ein 2010er Remix dazu:
2 people (Louis La Roche Remix) by Jean Jacques Smoothie

Donnerstag, 5. August 2010

Yoga...

... welch interessante Sportart