Montag, 22. Juni 2009

:)

Das ist zwar schon ca. ein Jahr her, aber es ist mein absolut liebstes Foto von ihr.

Freitag, 12. Juni 2009

Noch mehr Prokrastination

Rémi Gaillard hat einen sehr merkwürdigen Sinn für Humor:


Viele seiner Videos mit alltäglichem Schwachsinn finde ich aber durchaus amüsant, die meisten sind sogar unter youtube auffindbar (empfehlen kann ich auch die Rocky-Videos oder Kangaroo).

Freitag, 5. Juni 2009

Prokrastination mit YouTube

Verrückte Leute kenne ich viele. Einer der schlimmsten ist ein Germanist aus Leipzig (Ich halte von dem Großteil an Geisteswissenschaftlern gar nichts. Zu einigen wenigen habe ich dennoch eine stille Neigung).
Dieser liebenswerte Verrückte (der Arme leidet u.a. am Brain-Komplex, ein Auswuchs der Megalomanie) erheiterte mich jüngst mit einem Serien-Tip:
Kloß und Spinne


Anscheinend hat dieser ominöse Autor Volker Strübing noch an einer obskuren Serie gewirkt, welche aber dann auch irgendwie witzig ist:
Nicht der Süden

Dienstag, 2. Juni 2009

Abkürzungsverzeichnis für Latex

Um in Latex ein Abkürzungsverzeichnis zu bekommen nutzen die meisten das nomencl-Package. Man definiert querbeet im Dokument die Abkürzungen z.B. wie folgt:
Massive Multiplayer Online Game (MMOG) \nomenclature{MMOG}{Massive Multiplayer Online Game}

Das Abkürzungsverzeichnis wird dann mit makeindex erstellt. Ich verliere dabei leider die Übersicht, welche Abkürzungen ich bereits definiert habe und müsste ständig nachschlagen.

Das acronym-Package gestaltet das schon ein wenig besser. Mittels:
\acro{acronym}{definition}
definiert man eine Abkürzung. Über:
\ac{acronym} oder alternativ auch \acl{acronym}, \acs{acronym}, \acf{acronym}
ruft man die Abkürzung wieder auf. Dabei sorgt das acronym-Package dafür, das der Begriff mindestens einmal lang ausgeschrieben wird mit der Nennung der Abkürzung.
Schön ist dann natürlich, das glossaries beides kombiniert und noch ein paar zusätzliche Optionen hat (u.a. kann man mehrere Verzeichnisse definieren, z.B. für Abkürzungen, Symbole, Definitionen, etc.). Da glossaries noch relativ neu ist musste ich das Paket manuell installieren (in MikTeX ist es wohl schon drin), z.B. wie folgt:
  • glossaries.dts.zip auf ctan runterladen
  • das ganze ins tex-Verzeichnis entpacken (für mich wäre das sudo unzip glossaries.dts.zip -d /usr/share/tex-mf)
  • texhash ausführen
Für die Erstellung der Verzeichnisse kann man makeindex nutzen (makeindex -s [sourcefile].ist -t [sourcefile].glg -o [sourcefile].gls [sourcefile].glo), insbesondere bei mehreren Verzeichnissen ist die Nutzung des mitgelieferte perl-scripts makeglossaries komfortabler (perl makeglossaries [sourcefile]).